Daten-Sicherung und Daten-Wiederherstellung

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Systemdaten, "Eigenen Dateien" und persönliche Daten unter Windows Sichern und Wiederherstellen     -     ohne Gewähr

A) Sichern und Backup (mit Freeware - Progrämmchen)

1. Kopieren (Synchronisieren) = Erzeugen einer auf Quell- und Ziel- Datenträger identischen Dateistruktur
Man kann auf die Dateien auch dort, wo sie hinkopiert werden, zugreifen (öffnen, kopieren, usw.).
Bei den Programmen unter 1. muss man den Kopier-(Sicherungs-)Vorgang anstoßen, man kann keine Termine planen (vielleicht geht das in der Pro-Version von TeraCopy?). Dann läuft der Vorgang aber unbeaufsichtigt zu Ende. Beide können auch verifizieren und wenn alles fertig ist kann z.B. RichCopy den PC automatisch abschalten.
Hinweis: Auch 2.1) Aomei kann synchronisieren; aber nur Ordner - mit allen Unterordnern! (siehe SyncToy: der große Vorteil)

1.1. SyncToy (von Microsoft) ist wohl das komfortabelste und schnellste Tool (2 GB in 3 Min), das ich getestet habe. Jeder der sich mit Windows (und englisch) ein bisschen auskennt (und weiß wo er seine eigenen Dateien gespeichert hat/ bzw. dass die von Windows automatisch gespeicherten (eigenen) Dokumente und Einstellungen bei C:\Benutzer\Name liegen), ist mit diesem Tool gut bedient.
Der große Vorteil: Man kann einzelne (Unter-) Ordner einer Partition markieren und in einem Aufwasch sichern. (Bei anderen Programmen sind mehrere Aktionen erforderlich, z.B. 4, wenn man nur 4 von 10 Unterordner sichern will, oder man muss gleich alle 10 nehmen). Allerdings muss man auch bei SyncToy 2 Sicherungsgänge starten, wenn man von 2 Partitionen sichern will.

SyncToy wird zwar nur als geeignet für Win 7 genannt, ich selbst und einige Freunde nutzen es aber problemlos unter Win 10.
Mit SyncToy lässt sich eine Sicherung eines ganzen Laufwerkes/ von allen Ordnern eines Laufwerkes oder von einer Auswahl von Ordnern und Dateien durchführen. Mit "Create New Folder Pair" und "Browse" werden Quelle und Ziel festgelegt. Das Programm merkt sich die Paare für die nächste Sicherung. Nach "Next" (oder über den Schaltknopf "Change action") wählt man normalerweise
->Echo = kopieren von Quelle zu Ziel (wenn bei Ziel vorhanden, werden bei Quelle gelöschte Dateien auch bei Ziel gelöscht). Dann "Next"
-"Name your folder pair:" hier vergibt man einen kurzen Namen, der beschreibt, was wohin gesichert wird.  Nach "finish" kann man bei
-"Change options" entweder einfach ein Häkchen setzten bei >"Exclude hidden files" und bei >"Exclude system files", oder man wählt
  >"Select subfolder" und wählt die nicht zu sichernden Ordner ab (z.B. "$RECYCLE.BIN", "System Volume Information"). Aber Vorsicht beim Abwählen/ Hinzufügen von (Unter-) Ordnern: Sind Unterordner einmal abgewählt, dann werden sie nicht mehr automatisch hinzugefügt, wenn man den übergeordneten Ordner wählt. In diesem Fall werden nur die Dateien des angewählten Ordners berücksichtigt. Will man weitere Unterordner eininden, muss man diese jetzt einzeln anwählen. 
Ist man fertig, wählt man "Preview" (es werden die Anzahl der Aktionen ermittelt und ev. Fehler gezeigt) oder man klickt sofort "Run".

Über den Windows-eigenen TaskScheduler kann man sogar (etwas umständlich) die Sicherungsfunktion terminlich planen.

SyncToy legt im Quell- und Zielordner versteckte Dateien an. Wenn man z.B. mit Reinigungs-/Optimierungsprogrammen "aufräumt". dann werden ev. diese Dateien gelöscht und man kommt durcheinander/ bzw. man muss Quelle und Ziel wieder neu bestimmen. Man sollte also „SyncToy_95b958a6-…dat“ nicht löschen und am besten „Versteckte Dateien nicht anzeigen“ einstellen.
Nach dem ersten Mal sollte man prüfen, ob alle gewünschten Dateien berücksichtigt wurden - wie bei allen Programmen, bei denen man nicht menügeführt (alles) auswählt sondern selbst die Aktionen festlegt. 

1.2. RichCopy bietet eine Menüoberfläche zu dem von mir sehr geschätzten Robocopy von Microsoft. Hier kann man seine zu sichernden Dateien und Ordner definieren und als Profil speichern. Auch mehrere Profile, von denen man dann das, welches man nehmen will, laden kann. Bei „Option“ kann man festlegen, dass nur „nicht vorhandene“ und/ oder „neuere Dateien“ gesichert werden. Wenn man „Purge“ markiert, dann werden im Ziel die Dateien, die auch bei der Quelle nicht mehr vorhanden sind, gelöscht. RichCopy ist auch schneller (2 GB in 5 Min) als der WindowsExplorer, aber nicht ganz so schnell wie SyncToy. Kann den PC nach dem Sichern runterfahren.  

1.3. TeraCopy ist auch sehr schnell (2 GB in 4 min) und hat eine sehr einfache Menüoberfläche. Hier kann man aber (mit der Freeware) keine Profile speichern und wieder laden (wenn man z.B. immer die gleichen Dateien oder Ordner sichern möchte). Ich habe es trotzdem installiert und ich nutze es (weil es schneller ist als der Windows Explorer und nach Unterbrechungen weitermacht) anstelle des internen Windows-Kopier-Programmes (wie gewohnt mit der rechten Maustaste im Explorer)

2. Backup von Ordnern oder Festplatten (Partitionen) und des Betriebssystems
Vorteil: Man kann in einem Terminplan festlegen, was, wann, wie gesichert werden soll und man kann den Systembereich sichern und bei Problemen zurückspielen. Das Sichern (auch System) kann bei einigen Programmen auch während des Betriebes erfolgen, macht man es bei Abwesenheit, fahren die meisten Programme den PC nach Fertigstellung runter. Um Platz zu sparen komprimieren und verschlüsseln die meisten Programme die Daten so, dass man am Sicherungsort nicht (direkt) auf sie zugreifen (öffnen, kopieren, usw.) kann. Einige Programme (z.B. Aomei) bietet eine Funktion "Synchronisieren", mit der eine identische Dateistruktur erstellt wird.

Ganz gleich, ob man einzelne Dateien oder das gesamte System sichern will: Windows selbst bringt die passenden Tools dafür mit; siehe "Windows interne Sicherungssysteme". In jedem Fall sollte man regelmäßig und vor jeder "systemrelevanten Operation" einen (System-) Wiederherstellungspunkt erstellen, denn die windowseigene "Systemwiederherstellung" das ist die einfachste und schnellste  Wiederherstellungsmethode bei den allermeisten Systemproblemen!

Darüberhinaus habe ich folgende 5 (oft empfohlene ) Programme getestet: 

2.1 Aomei / Backupper Free sichert Daten und System und klont Laufwerke. Aomei erlaubt (bei "Home") differentielle Sicherungen (geändert zu letzten Vollsicherung) und incrementelle (geändert zur letzten Sicherung).  Aomei komprimiert und verschlüsselt (man kann die gesicherten Dateien nicht im Windows-Explorer sehen/ lesen/ öffnen und kann sie dann nur mit diesem Programm/ der Boot-CD sehen und/ oder wieder zurückholen). Wählt man bei Backup "Systemsicherung" oder die "Partitionssicherung" und eine Systempartition, dann werden bei Windows 10 beide Systempartitionen gesichert.
Mit
"Backup" und "Synchronisation" werden (Unter-) Ordner und Dateien im Originalzustand (man kann also am Sicherungsort auf die Dateien zugreifen) gesichert - von einem Quell- zu einem Zielordner synchronisiert.
Einfach, komfortabel und schnell (2 GB in 4 Min), deutsche Sprache (manchmal etwas holprig).
Startet der PC nicht mehr, benötigt man die (rechtzeitig! erstellte) Boot-CD und das System-Backup (am besten) auf einem externen Medium
(DVDs/ BD/ USB-/Netz-Laufwerk/ etc.).

2.2 Veeam Endpoint Backup "ist das Tool meiner Wahl" zur Sicherung und Wiederherstellung ganzer Systeme aber auch einzelner Laufwerke oder  Dateien - sagt ein Chip-Redakteur (download ohne Registrierung) . Gesichert werden kann auf alle Laufwerke, z.B. USB/ SD oder CD/ DVD/ BD/ USB-/Netz-Laufwerk/ SD/ etc. und es kann ein Iso-Image (Boot-CD) erstellt werden mit dem das System dann, wenn der PC nicht mehr so will wie er soll, mit einem Backup (auch Windows-Backup) wieder in den "Anfangszustand " versetzt werden kann. In das Image sind weitere Tools integriert wie Admin-Kennwort zurücksetzen, Systemstartreparatur, Speicherdiagnose, etc.
Auch bei
Veeam ist bei "Systemsicherung C:" die Partition "System-reserviert" automatisch dabei. Man benötigt zum Zurückspielen 2 Medien: die Boot-CD und das System-Backup.
Auch Veeam ist schnell (6 Min für 2 GB), kann aber leider nur englisch. Hinweis zum Start der Boot-CD:
F8 beim Hochfahren + „beliebige Taste drücken“, bei grünem Bildschirm und blauer Schrift bei „Load Drivers“: Haken bei „Injected drivers“ entfernen.

2.3 Personal Backup wird oft gelobt. J. Rathlev: Personal-Backup ist ein Programm zur Sicherung von persönlichen Daten in einem beliebigen Ziel-Verzeichnis, das sich entweder auf einer lokalen Fest- oder Wechselplatte oder auch auf einem Netzwerk- oder FTP-Server befinden kann. Die Auswahl der zu sichernden Daten erfolgt verzeichnisweise, wobei alle Unterverzeichnisse automatisch eingeschlossen werden. Zur Unterscheidung der Ursprungs-Laufwerke (C:, D:, etc.) werden im Sicherungsziel Unterverzeichnisse mit den Namen LwC, LwD, etc. angelegt. Ansonsten bleibt die originale Verzeichnisstruktur im Sicherungsverzeichnis erhalten (bei mir war die Sicherung verschlüsselt/ die Verzeichnisstruktur also nicht zu sehen? Vielleicht habe ich eine Einstellmöglichkeit übersehen). Auf Wunsch werden die Dateien einzeln nach dem GZip-Verfahren komprimiert und/oder nach AES verschlüsselt. Zusätzlich kann ausgewählt werden, welche Dateitypen (abhängig von der Dateinamenerweiterung) gesichert werden sollen und welche nicht. Es lassen sich beliebig viele verschieden Backup-Aufträge erstellen. Die Durchführung des Backups kann entweder von Hand oder auch automatisch erfolgen. Dabei wird immer geprüft, ob die zu sichernde Datei im Backup-Verzeichnis älter als die Originaldatei ist. Nur geänderte Dateien werden kopiert. Deutsch.

2.4 BackUp Maker: Deutsch, einfach. Es verschlüsselt wenn man will, man kann aber „zip“-Format wählen. D.h. man kann zumindest indirekt zugreifen. Mit Werbung in der Freeware und sehr langsam (25 Min für 2 GB, allerdings mit 5 Min Verifizierung).

2.5 Areca braucht 7 Min für 2 GB (incl. Verifizierung) und erstellt eine identische Dateistruktur. Man kann seine Dateien also sehen – aber – ich konnte weder Bilder noch doc-Dateien öffnen: Fehlermeldung. Ob es nach dem Recover wieder funktioniert hätte, habe ich nicht mehr  ausprobiert ...

3. Für Ungeübte: Sichern von Eigenen Dateien, persönlichen Programm- und Systemdaten

Fab's Autobackup. Ein tolles kleines Programm, das in der Freeware-Version (nur ältere Betriebssysteme) alles kann was wichtig ist. Mit der Vollversion hat man eine noch größere Auswahl an zu sichernden Programmen/ Ordnern/ Daten und es läuft unter allen Widowsversionen - bis 10.  Fab's AutoBackup für 7,50 lässt eigene Speicherorte auswählen und bietet die Windows-Standardspeicherorte für "Eigene Dateien", Outlook-Mails, Favoriten, Cookies und Lesezeichen von Firefox, Opera und Internet Explorer, den Posteingang oder die Einstellungen von Outlook/ Outlook Express und Thunderbird etc., an Man setzt einen Haken bei dem, was man sichern möchte und sucht links unten (bei "suchen") den Speicherort aus. das ist alles!    
Die gesicherten Dateien kann "Fab's Autobackup" auch komprimieren, was Speicherplatz spart.

B) Manuelles Sichern und Wiederherstellen der gesicherten Dateien und weitere Info

Eigene Dateien und Bilder, alle Dateien in den Standard-Sicherungsordnern von Microsoft, kann man beliebig hin und her kopieren.

Outlook: Hier dreht sich im Prinzip alles (was man mit geringem Fachwissen machen kann und machen sollte) um die Datei Outlook.pst.
Darin befinden sich zum Beispiel E-Mails, Kontakte, Termine, etc. Nicht aber Kontoeinstellungen wie EMail-Adresse, Passwort, etc. Die sollte man sich getrennt notieren. Sie sind dann bei Bedarf schnell wieder eingerichtet.
- Hier findet man Details und eine gute Anleitung zum Sichern und Wiederherstellen, zu Speicherorten, etc.
- Hier eine Anleitung zum Reparieren und Wiederherstellen der Outlook.pst und hier eine Anleitung falls es nicht funktioniert hat
- Hier: Outlook bei Problemen vollständig entfernen und neu installieren
-
WinTotal - Datensicherung Outlook und Outlook Express
- CHIP Online Forum: Sichern und Synchronisieren bei Outlook
- WMBackup - Backup für Windows Mail, dem Nachfolger von Outlook Express

Firefox Lesezeichen sollte man nach dieser Anleitung sichern (Das mit der html-Datei stimmt nicht mehr). Die Lesezeichen sind
- bei XP in "c:\Dokumente und Einstellungen\eigenerName\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\xyz123.default\
places.sqlite". 
  Das Verzeichnis muss man ev. sichtbar machen:
  Extras, Ordneroptionen, Ansicht >Geschützte NICHT ausblenden+>Inhalte von Systemordnern...+>Ausgeblendete... anzeigen
- bei Win 7 in "
C:\deinName\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\xyz123.default\places.sqlite
  Verzeichniss AppData sichtbar machen:
Organisieren, Ordner.., Ansicht >Geschützte nicht ausblenden >Ausgeblendete.. anzeigen 
  Bei einer Neuinstallation sollte es reichen FF zu schliessen und die Datei
places.sqlite aus dem Backup zurückzuspielen.

C) Windows-interne Sicherunssysteme / Microsoft-Empfehlungen

Für Windows 10 gibt es hier eine ausführliche Beschreibung. Einen Wiederherstellungspunkt setzen Sie wie folgt:
>Rechte Maustaste auf "Start" >System >Computerschutz >"Erstellen" (bei "Verfügbare Laufwerke" muss "...(System)" = "Ein" sein; wenn nicht: >mit Maus markieren >"Konfigurieren" >"Computerschutz aktivieren" und "Übernehmen").
Auf dem gleichen Weg wird das System auch wiederhergestellt. Will der PC nicht mehr starten, funktioniert die Wiederherstellung über "Problembehandlung/ Erweiterte Optionen". Die findet man mit einer Start-CD oder man bootet den PC 3x hintereinander und schaltet ihn dabei einfach aus, dann startet Windows 10 automatisch in die erweiterten Startoptionen (Laptop: Batterie entfernen, Stromkabel anstecken und beim Booten das Stromkabel 3x hintereinander abziehen).

Im folgenden finden Sie Anleitungen bis einschl. Windows 7:

1. Sichern von System-Statusdaten und persönlichen Daten - empfohlen von Microsoft:

     -XP: Sichern von Systemeinstellungen und persönlichen Daten: >Start >Programme >Zubehör >Systemprogramme >Sicherung
    
-Windows 7: >Start ... >Systemsteuerung >Wartungscenter >Sichern und Wiederherstellen >Sicherung einrichten (zurückspielen)

2. System-Wiederherstellungspunkt setzen (=Registry sichern), -wiederherstellen
     -XP: >Start  >Programme  >Zubehör  >Systemprogramme  >Systemwiederherstellung: Wählen und den Anweisungen folgen
     -Win7: >Start >Systemsteuerung >System >Computerschutz >
Erstellen ... / oder >Systemwiederherstellung
        oder
>Start >Alle Programme >Zubehör >Systemprogramme >Systemsteuerung >System >Computerschutz ...

3. System-Abbild erstellen (erst ab Windows 7)
     >
Start >Systemsteuerung >Sichern und Wiederherstellen >Systemabbild erstellen

Wenn Windows nicht mehr startet muss man ev. das System manuell wiederherstellen > siehe hier

4. Benutzer-Daten und Dokumente sichern (z.B. auch vor einer Neuinstallation):  Windows Easy Transfer

Wenn Sie Windows 7 neu installieren oder von Windows XP beziehungsweise Windows Vista auf Windows 7 wechseln, können Sie Ihre eigenen Daten vorher sichern und unter Windows 7 wieder zurückzuspielen.
Bei der Ausführung des Programms haben Sie die Möglichkeit Ihre Daten über ein Kabel, das Netzwerk oder eine externe Festplatte beziehungsweise ein USB-Laufwerk zu speichern. Wählen Sie Ihr System aus Quellcomputer aus und passen Sie anschließend die zu speichernden Daten manuell an. Sie können alle Einstellungen und Benutzerkonten sichern, sowie einzelne Ordner oder den gesamten Inhalt der Festplatte auswählen.  
Download: Windows Easy Transfer

D) Separates Sichern der Registry und Wiederherstellen

1. WinXP: >Start >Ausführen >"regedit" >Enter >Rechtsklick auf (bei XP:) Arbeitsplatz, (bei Win7) Computer  >Exportieren
  
 >Speicherort auswählen >Namen angeben >"Alles" wählen >Speichern
    (Importieren >Start >Ausführen >"regedit" >Enter  >Datei  >Importieren)

   Vista  /  Windows 7
Es erscheint ev. eine Fehlermeldung, die man ignorieren kann (Windows kann Daten, die gerade benutzt werden, nicht überschreiben, das ist ok).

2. "ERUNT" sichert die Registry in einen wählbaren Ordner und hinterlegt dort das Programm "NTREGOPT"
    zum Zurückschreiben. ERUNT und NTREGOPT sind in den aktuellen Versionen 1.1j kompatibel mit Windows 7, aber genau wie
    unter Vista funktionieren sie nur ordnungsgemäß, wenn in der Windows-Systemsteuerung die Benutzerkontensteuerung abgeschaltet
    wird (den Schieberegler auf die unterste Position stellen). Bis einschl. Version 1.1j erscheint eine Fehlermeldung (wird bei der
    Folgeversion behoben) die man aber einfach ignorieren kann (Programm fortsetzen).

E) Sichern der installierten Treiber

- Double Driver (Download) - View drivers, - Backup drivers, - Restore drivers, - Save drivers list, - Print list