Von Zirndorf durch den Stadtwald nach Fürth

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Wanderung am 15. Oktober 2025 -  Wanderstrecke ca. 6,7 km, ~50 Hm

Teilnehmer:
Achim, Günter, Karsten, ManfredKa, ManfredKe, Pit, Udo und als Mittagsgast: Henry

Über die Alte Veste in Zirndorf zur Michaelis-Kirchweih in Fürth 

Mit Bahn und Bus fahren wir nach Zirndorf, Bushaltestelle Kreutleinstraße und sind damit schon fast am Fuß der Alten Veste. Nur ein paar Meter geht es aufwärts zum Turm, den wir heute erstmalig besteigen. Oben genießen wir einen herrlichen Rundumblick - Petrus hat das Seinige getan: er hat uns einen herrlichen klaren Himmel beschert.
Natürlich versuchen wir die umliegenden Städte, Dörfer und Hügel um Erlangen herum zu erkennen. Aber außer dem Kamin der Erlanger Stadtwerke konnten wir hinter dem schier endlosen grünen Wald nichts identifizieren. Einen Hügel mit einem imposanten Bauwerk, weit westlich von Erlangen, hat Peak-Lens erkannt - was da allerdings auf der (vermutlich) Auracher Höhe unseren Wissensdurst entfacht hat, ist uns, bis jetzt noch, ein Rätsel.

Von jetzt an geht es (fast) nur noch abwärts. Am Anfang sogar ziemlich steil. Ein paar Kilometerchen genießen wir die herbstliche Natur, den hellen Sonnenschein und den bunten Blätterwald.
Wir überqueren den Europakanal und die Südwesttangente, durchqueren Dambach und sind nach rund 6 - 700 Metern schon wieder im Grünen - an der Rednitz. Jetzt geht es nach Norden: im Rednitztal bis zur Dambacher Straße, in der selbigen bis zu den Bahngleisen und durch das Tunnel der Schwabacher Straße.
Dort, am Ende des Tunnels, sah ManniKa dann Licht - in Form des Grüner Brauhaus. Das übt eine bemerkenswerte Anziehungskraft aus und wir konnten ihn gerade noch zurückhalten, denn heute war Trixi angesagt.
In der Zwischenzeit hat sich Henry gemeldet, der schon einen Platz im Zelt reserviert hat. Um ihn nicht warten zu lassen haben wir uns den Marsch durch die Kirchweihgassen erspart und sind direkt zu ihm geeilt.

Ochs vom Spieß und andere Köstlichkeiten haben gemundet und ein Eis, wenn auch nur ein softiges, das sich allerdings nur die Gourmets gegönnt haben, durfte nicht fehlen.
Während wir uns auf den Weg zum Bahnhof machen, begiebt sich Günter noch Richtung Baggers-Braterei, wo er sich, und zwar in Gesellschaft des Fürther OBs, die selbigen noch einverleibt.

Wir merken uns fürs nächste Jahr > auf der Michaelis-Kerwa isst man Baggers! 

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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  Eindrücke von Pit schon am Sonntag

für die meisten eine Erstbesteigung

  im Hintergrund: Erlangen

 

  schönstes herbstliches Wanderwetter

 

  etwas verhaut schaut er schon aus, der Platz mit den Kleeblatt-Aufklebern - hald Färdd 😉

 

 

                                                                                                             fei wergli blouß wecha die Baggers

 

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
 bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen

 

Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat, kann es auch hier versuchen: mit Monatsvorhersage

    

Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem  GPX Viewer    (Anzeige-Beispiele)