|
|
Die Anfahrt erfolgte wieder einmal mit PKW. Das NEA-Mobil des VGN hätten wir zwar gern genutzt , doch die Verbindungsmöglichkeiten von Bad Windsheim in die umliegenden Orte sind nicht wirklich berauschend, jedenfalls nicht mehr nach dem letzten update. Also doch wieder CO2 ... Wir starten am schön gelegenen Wanderparkplatz
Gräfwiesen und laufen durch einen herrlich
grünen Eichenhain, immer an einem (in diesem
Jahr erstmalig) ausgetrockneten
Bach entlang. Kurz vor dem ebenfalls
ausgetrockneten Brunnen biegen wir nach links/
gleich rechts und gehen immer geradeaus auf einem
Waldweg. Hier gibt es reichlich Gelegenheit,
sich an Brombeeren und Marillen zu laben. Die Blütezeit (Juni - Juli) hat die, auch Aschwurz genannte, Pflanze (so wie auch wir 🤣) lange hinter sich. Aber wir waren voller Hoffnung, mit den nach der Blütezeit aus den großen Blütenrispen des Dictamnus albus freiwerdenden Gasen aus ätherischen Ölen ein wenig zündeln zu können. Bei großer Hitze kann man sogar ohne zutun kleine bläuliche Flämmchen in der Dämmerung beobachten (Link). Wir wollten mit Streichhölzern nachhelfen - leider vergeblich. Dennoch verströmten die Kapselfrüchte den unverwechselbaren, angenehm zarten Duft nach Zitronen und Vanille. Nach kurzer Verweilzeit machen wir uns wieder auf den Weg. Um Henry nicht zu lange warten zu lassen, nehmen wir eine Abkürzung: Ein wunderschöner schmaler Pfad an dem wir links und rechts Scharen von Schmetterlingen, bunte Blumen und Pilze sehen, führt uns direkt zum Gräfweiher, an dem wir eine kurze Pause einlegen und uns von einer Kindergruppe die neue Kugelbahn erklären lassen. Dann wieder am Gräfgraben entlang, vorbei am Wirbelseeweiher und schon sind wir bei den Autos - Henry hat uns wieder 😊. Nun kommt das, warum die meisten die vielen Kilometer immer wieder gern auf sich nehmen: wir fahren nach Oberntief zum Schwarzen Adler, zur Schnitzel-Magda. Die ist leider nicht da - wir wünschen gute Genesung - und werden wie immer hervorragend bewirtet. Und - Günter erfreut uns ebenfalls, indem er die Getränke bezahlt! Am Samstaf werden wir alle an ihn denken und ein Geburtstagsliedchen summen! Natürlich darf der Eisbecher nicht fehlen: Am Heimweg machen wir Halt in Herzogenaurach beim "Carlo" und lassen den Wandertag bei warmem Sonnenschein ausklingen. |
Bilder: (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste) |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
"Trau - schau - wem":
je näher die Zukunft
der Gegenwart kommt,
Für
Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs",
auf den man sich,
Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat,
kann es auch hier versuchen: mit
Monatsvorhersage
Das Wanderwetter in und um
Erlangen
desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.
für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.
">> weitere Aussichten"
zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen
Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem GPX Viewer (Anzeige-Beispiele) |