Von Stadeln nach Fürth

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Wanderung am 2. Oktober 2024 -  Wanderstrecke ca. 6,7 km

AchimG, Henry, Karsten, Roland, Udo und im Stadtgebiet: Günter

   

Vom Solarberg zur Michaelis Kirchweih

Nachdem wir die Wege an Kanal und Regnitz bis zum Solarberg bereits kennengelernt haben, wollten wir heute das Stück vom "Müllberg" bis nach Fürth erkunden - und zwar an der Regnitz entlang. Die Michaelis Kirchweih war natürlich der ausschlaggebende Anlass.

Wegen der Wettervorhersage sind wir etwas später gestartet, aber auch da kannte Petrus noch kein Erbarmen - es regnete auf der ganzen Strecke ... bis wir im Zelt saßen

Wegen des Regens sind wir auch vom Bahnhof Vach bis Stadeln mit dem Bus gefahren und ab der Hans-Sachs-Str. dann zum Wiesengrund gelaufen. Mit dem Solarberg im Blick ging es dann nach links auf dem Radweg weiter Richtung Fürth.

Der Solarberg, ein alter Schuttberg, "gewachsen aus einer ehemaligen Sandgrube, ist knapp 60 m hoch. Scherzhaft wird er auch "Monte Scherbelino" genannt. Den Aufstieg haben wir uns heute, nicht nur wegen mangelhafter Weitsicht, gespart.

Der geteerte Weg hat uns heute sehr gut gepasst. Auch sonst ist es eine schöne Strecke: links sehenswerte Häuschen, gepflegte Gärten und rechts die Regnitz (-wiesen), ab und zu eine Bank zum ausruhen und als Höhepunkt: ein funktionierendes Wasserrad. Das einzige Unschöne an der Strecke: man sieht (zu) viele Kleeblätter und kaum ein Emblemm von Glubb.

Zum Zusammenfluss von Pegnitz und Rednitz (zur Regnitz) gehen wir heute auch nicht, wir lassen auch den Weg an der Rednitz rechts liegen und nehmen den kürzesten Weg in die Innenstadt.
Gleich hinter dem Flüssedreieck, nach der Unterquerung der Kapellenstr. sind wir schon in der Altstadt mit ihren schönen Plätzen, Hinterhöfen und Märkten. Und dann ... das Ziel unserer Träume: die größte Straßenkerwa Deutschlands; heute leider ein etwas feuchter Traum!
Am Rathaus nimmt uns Günter in Empfang und führt zielsicher durch die Budenstraßen zu Trixis Ochsenbraterei. Wie immer sind wir sehr zufrieden, halten uns aber wegen des feucht-kalten Wetters nicht lange auf. Nachdem wir auf Karstens Geburtstag angestoßen haben, machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof - natürlich nicht ohne mit dem Eismann ein kleines Geschäft abzuwickeln.

Danach geht direkt zum Bahnhof, vorbei am Centaurus-Brunnen. Auch zu diesem soll heute mal etwas gesagt werden: Er war einmal in die Fürther Wasserversorgung eingebunden und wurde von 2 jüdischen Bürgern gestiftet, zum 50sten Jahrestag der ersten Fahrt des Adlers, der Ludwigs-Eisenbahn, von Nürnberg nach Fürth 1835.
Ein weiteres Denkmal, das dem Fürther Siegerentwurf vorgezogen wurde, steht übrigens in Nürnberg an der U-Bahn-Station Bärenschanzstraße - sicher eines unserer zukünftigen Ziele! 

 

 Bilder (vergrößern: "Klick" auf das Bild mit linker Maustaste - runterladen/ speichern dann mit rechter Maustaste)

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                                                                                                                       ein Fahrradzähler


 


 


  


 


 


 


 


 


 


 

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 Das Wanderwetter in und um Erlangen

 

 "Trau - schau - wem": je näher die Zukunft der Gegenwart kommt,
                                       desto mehr gleichen sich die Vorhersagen.

    

 Für Erlangen und Umgebung: der "Wetterochs", auf den man sich,
 für seinen kürzeren Vorhersagezeitraum, immer gut verlassen konnte.

  
 ">> weitere Aussichten" zeigt 6 Tage / bzw. 7-11 Tage für Erlangen
 bei "wetter.net" kann man andere Orte wählen

 

Wer das passende Wetter noch nicht gefunden hat, kann es auch hier versuchen: mit Monatsvorhersage

    

Die Darstellung der Wanderstrecken erfolgt mit einem Skript von www.j-berkemeier.de: dem  GPX Viewer    (Anzeige-Beispiele)