Wanderung am 24. Januar 2018 - Wanderstrecke ca. 11,5 km
Dabei waren: Achim G, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg,
Klaus-Dieter, Manfred Ka, |
Von Strullendorf nach Roßdorf am Forst - „wir durchstreifen das Hauptmoorgebiet" Wieder die S1 aber in die andere Richtung, nämlich grobe Richtung Bamberg und Haltewunsch in Strullendorf. Dort wartete auch schon Peter auf uns und so konnte es wohlgemut losgehen. Wir liefen zum Ortsende Richtung Bamberg und dann entlang des Zeegenbachs am aufgelassenen Friedhof vorbei und am Indianerspielplatz hatten wir auch schon den Einstieg. Es ging stracks nordwestlich auf angenehmen Geläuf, nach kurzer Zeit trafen wir etliche Forstwirte die sich um die Vermarktung der Baumfällung kümmerten. Viele stolze Eichen waren darunter und alle hatten schon das Zeichen ihrer Käufer und harrten nun ihrer endgültigen Bestimmung als Bauholz oder gar als edles Furnier. Wir waren jedenfalls erstmal beeindruckt. Nach ca. 1 km schwenkten wir rechter Hand ab, übequerten die Staatsstraße. Auch hier mußten wir nach ungefähr einem Kilometer wieder aufpassen, denn nun mußten wir auf dem Weg nach rechts weitergeh und überquerten den Frankenschnellweg. Nun hatten wir noröstliche Richtung, es ging auch leicht bergan und in einem Bogen weiter. Wir mußten die Kehre ganz auslaufen noch einige hundert Meter weiter und wählten nun einen Abkürzer, der uns nun genau Richtung Roßdorf führte. Bald kamen wir auch aus dem Wald heraus und sahen vor uns schon das kleine Dörflein. Begrüßt wurden wir aber erstmal von drei stolzen Zuchtbullen, die eine ordentliche Weide für sich hatten. So kamen wir nach Roßdorf hinein und auch gleich zu unserem Ziel, der Brauerei Sauer. Ein köstliches Bier und sehr gutes Futter erwartete uns. Obwohl manche zurückhaltend sind und nur ein Bierchen trinken, hatte jeder mindestens zwei genossen. Hat sich auch gelohnt. Wir kommen wieder und zwar im Sommer, wenn auch der Keller geöffnet hat. Auf dem Rückweg liefen wir ein Stück Wegs der BA45 entlang, bis wir in den Wald kamen. Hier hatten wir wieder einen bequemen Weg der uns und südlich bis zur Staatsstraße 2188 führte, kurz überquert und nachdem wir vorher den Frankenschnellweg überquert hatten, schritten wir nun unter ihm durch. So kamen wir auch bald wieder in Strullendorf an und unser Kreis schloß sich. Unsere getreue S1 kam auch sehr pünktlich an und brachte uns wohlbehalten wieder nach Erlangen. |
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