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Herzogenaurach
am Golfplatz von Puschendorf
900-jährige Eiche "lieber die Gurgel verbrennt, als dem Wirt einen Kreuzer geschenkt"
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Ausgangspunkt war
der Wanderparkplatz am Ende von Herzogenaurach in Richtung Dondörflein. Wir
schlugen uns dann südwestlich durch die Vorstadt durch, bis wir an die
Schleifmühle kamen, hier erstmal linker Hand auf dem Wanderweg bis zur Straße
nach Burgstall. Auf dem Radweg parallel zur Fahrstraße zogen wir bis zum Ort und
dann auf der Main-Donaumarkierung weiter. Zunächst hatten wir einen gut
begehbaren Waldweg, aber dann einen Wanderpfad, der sicher im Sommer schön zu
laufen war, aber zu dieser Jahreszeit eher beschwerlich. Wir verließen deshalb
den markierten Weg am Waldesrand und schwenkten in Richtung Tuchenbach. Also am
Waldrand entlang bis ein Feldweg direkt nach Tuchenbach führte. Wir umrundeten
den kleinen Ort und liefen ein Stück auf der Straße nach Retzelfembach. Nach ca.
200 m am Aussiedlerhof wieder rechts ab und nun waren wir richtig im Nebel
angekommen. Wir wußten zwar, daß der Weg unweigerlich nach Puschendorf führen
muß, aber die Sicht betrug nur ungefähr 200 m. Am Ortsrand von Puschendorf
trafen wir auf eine Gartenkolonie und hielten uns linker Hand bis wir die Straße
erreichten. Auf dieser entlang, bis wir unsere Gastwirtschaft erreichten.
Hier labten wir uns erstmal ordentlich. Dann aber wieder weiter. An der
900-jährigen Eiche vorbei und auf die Straße Richtung Pirkach. Kurz nach dem
Ortsende auf dem Feldweg nördlich , nach ca. 1 km ein Wäldchen und danach zogen
wir rechts – also östlich – weiter bis nach Höfen. Hier verweilten wir eine
geraume Zeit am Reiterhof um dann weiter nach Dondörflein zu gehen. Ziemlich am
Ortsende dann links abgebogen und wieder auf einem Feldweg bis zu den Weihern.
Der Wanderweg führt nun am Waldrand entlang und kommt genau an unserem Parkplatz
wieder vorbei. Somit hat sich der Kreis geschlossen.