Von Kairlindach nach Rezelsdorf und zurück
„... rund um Weisendorf,
immer zwischen den Karpfenweihern“
Datum:
30. Januar 2008
Teilnehmer: Achim, Clemens, Conni,
Jörg, Manfred, Pit, Rolf und dann kam auch noch Willi
Ausgangspunkt unserer
heutigen Wanderung war die Kirche in Kairlindach. Unser Weg führte uns zuerst
ein paar hundert Meter auf der Verbindungsstraße nach Oberlindach. Am Waldrand
bogen wir dann links ab und liefen bis zur Straße Großenseebach – Weisendorf.
Auch diese wurde überquert und wir kamen danach gleich nach Reinersdorf. Auf dem
Feldweg stiefelten wir dann nach Reuth. Dann hatten wir auch schon den
Wanderweg, der uns auf auf einem Minihöhenweg durch den Wald über die Straße
nach Nankendorf und Buch führte. Nach ca. 1 km verließen wir aber die sichere
Markierung wieder, da sie uns nach Mitteldorf geführt hätte und von hier hätten
wir dann nur noch Teerstraßen. Also zogen wir unseren eigenen Pfad und hielten
uns etwas südwestlich über die Lichtung. Dann nahm uns aber der Wald wieder auf
und bot uns zunächst einen ziemlich matschigen Weg (Traktoren als Verursacher),
bald darauf hatten wir aber wieder festes Geläuf unter unseren qualmenden Socken
und kamen in Sintmann wieder in bewohntes Gebiet. Hier entschieden wir uns für
die etwas längere Variante und blieben im Tal entlang der vielen Karpfenweiher.
Nach einem kleinen Wäldchen zogen wir aber nördlich und richteten unsere Blicke
nach Rezelsdorf aus.Hier trafen wir dann zielsicher unseren Kameraden Willi, der
uns ab sofort begleitete.
Aber nun kam das
Wichtigste. Wir kehrten in der Gastwirtschaft Lunz ein und jeder bekam einen
schönen Karpfen als Lohn für seine Marschleistung serviert. Hinzu kamn dann noch
ein Schnaps, um die Gemüter weiter zu erhellen.
Dann aber wieder hinaus in
die Kälte. Wir folgtem dem Feldweg nordwestlich in den Wald. Nach ca. 500 m im
Wald wählten wir nun die östliche Richtung und blieben bis zum Ende des Waldes
auf diesem Weg, der später eher pfadähnlich weiterging.
An Weihern entlang nahmen
wir Kurs auf Sauerheim, ließen das abeer unter uns liegen und hatten nun wieder
eine Teerstrecke bis nach Oberlindach. Hier ca. 100 m auf der Straße nach
Weisendorf, dann verschwanden wir wieder in der Weiherlandschaft und blieben bei
östlicher Richtung. Nach ca. 2 km erreichten wir wieder unseren Anfangsweg, dem
wir nun nördlich folgten und wir überquerten dann auch noch die Straße und
erreichten Kairlindach nun von der westlichen Seite aus.
Es waren wieder mal 16 –
17 km mit einer sehr guten Einkehr, so daß die Recken müde aber wohlgenährt
zu Hause ankamen, hofft der Jörg
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